{-WETT
 - Der zweite Othello Player
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 - Das Spielbrett ist ein "Data.Vector Int" mit
 - Länge 64. 1 ist Weiß, -1 ist Schwarz, 0 ist leer.
 - Zum Durchsuchen des Spielbaums wird ein Minimax-algorithmus mit
 - alpha-beta pruning benutzt. Am Anfang wird bis 5 Züge vorausgedacht,
 - im Midgame bis 6 Züge,
 - sobald nur noch 10 Züge getut werden können, wird bis zum vollen
 - Brett gerechnet.
 - Die Bewertungsfunktion für ein Spielbrett bewertet Mobilität (maximiere
 - Anzahl der möglichen Moves, minimiere Stein die neben einem leeren Feld
 - sind) und mag stabile Steine (Steine die nicht mehr umgedreht werden
 - können). Stabile Steine finden ist tricky und "stabPiec" findet Steine
 - die stabil sind, aber nicht unbedingt alle stabilen Steine.
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 - Um überhaupt erstmal Othello in Haskell zu verstehen, hab ich einen
 - Großteil dieser Implementierung abgeschrieben:
 - https://github.com/geon/Othello-in-Haskell (siehe Othello_Player_1)
 - Und natürlich zahlreiche andere Quellen im Internet gelesen.
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 - Der Beweis, ob mein minimax-alpha-beta Algorithmus wirklich korrekt
 - arbeitet, sei dem Leser überlassen (denn ich bin mir nicht sicher :))
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