Übersicht
Dozent: | Prof. Tobias Nipkow |
Übungsleitung: | Lars Noschinski, Lars Hupel, Jasmin Blanchette -- Mails bitte an fp an fp.informatik.tu-muenchen.de |
Zeit und Ort: | Di. 15:30-17:00 Uhr, MI Hörsaal 1 |
Beginn: | 15.10.2013 |
TUMonline: | LV |
News
- 27.03.: Die Anmeldung zur Wiederholungseinsicht ist jetzt offen. Anmeldeschluss ist der 31.03.2014.
Inhalt
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die funktionale Programmierung. Als Programmiersprache verwenden wir Haskell.
Der augenblickliche Stand der Folien.
Die Haskell Programme aus der Vorlesung:
V1.hs
V2.hs
Pictures.hs
V4.hs
Tree.hs
Form.hs
hangman.hs
icp.hs
pingPong.hs
wGet.hs
minimax.hs
Huffman.hs
SkewHeap.hs
Parser.hs
ExprParsers.hs
Haskell
Wie man den Glasgow Haskell Compiler installiert und benutzt.
Die offizielle Haskell-Seite
mit Büchern,
Tutorien,
Sprachdefinition und vielem mehr.
Literatur
Die Vorlesung orientiert sich stark an
- Simon Thompson. Haskell - The Craft of Functional Programming. Addison-Wesley.
Eine viel kompaktere und ebenfalls sehr empfehlenswerte Einführung ist
- Graham Hutton. Programming in Haskell. Cambridge University Press.
Why Functional Programming Matters – Even on Wall Street
Funktionale Programmiersprachen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Zum Beispiel bei Jane Street Capital, einer Finanzfirma in New York, London und Hong Kong, die die funktionale Sprache OCaml benutzt und auch darüber berichtet.
Was passieren kann, wenn Finzanzsoftware fehlerhaft ist, kann man am Fall Knight Capital sehen.
Hier ein paar Erfahrungsberichte mit industrieller Funktionaler Programmierung: Credit Suisse, Twitter, Naughty Dog Inc., Trifork, Citrix